Frankfurt, 29.08.2012 (ADL) Gerade Mütter von Babies und Kleinkindern haben oft das Problem, dass das Neugeborene oder das Kleinkind nicht einschlafen will.
Bei größeren Kindern hilft meist das Vorlesen aus einem schönen Kinderbuch. Aber wie sieht das im Babyalter aus? Was tun, wenn der Sprößling einfach einschlafen will oder kann?
Abhilfe schafft hier am besten eine plüschige Spieluhr, die automatisch nach dem Aufziehen ein kleines Liedchen abspielt.
Schon lange vor dem Geburtstermin, wenn die Frau noch mitten in der Schwangerschaft ist, nimmt das Embrio ab der 28. Schwangerschaftswoche Geräusche der Außenwelt wahr, so ist auch bereits bei der Geburt die Stimme der Mutter bekannt. Nach der Geburt wartet auf viele Babys oftmals schon eine kuschelige Spieluhr, zum Beispiel ein Spieluhren- Teddybär, eine Robbe oder ein anderes kuschliges Tier im Kinderzimmer. die, von der Mama oder dem Papa aufgezogen, ständig das gleiche Lied abspielt. Die meisten Kleinkinder empfinden die Melodie als beruhigend. Einige schwangere Mütter legen bereits vor der Entbindung die Plüschfiguren mit Spielwerk auf ihren Babybauch, um dem Baby die Klänge schon vertraut zu machen.
Ideal sind Spieluhren für Kleinkinder dann ungefähr ab dem 6. Monat, wenn sie beginnen, nach den klingenden Kuscheltieren zu greifen und die Materialien zu erforschen. Ab dem ersten Lebensjahr können Kleinkinder die Spieluhren schon selbst aufziehen und erfreuen sich beim Zuhören der entspannenden Melodie des mechanischen Musikwerkes.